)NEWS & TRENDS^
Magnat
Quantum mit Alu-Front
Edle Optik zum erschwinglichen Preis: Magnat ergänzt
seine Quantum-Boxenserie um das kleine, aber feine
Modell „Edelstein“. Es ist ganze 13,5 cm breit und 23 cm
hoch, hat eine Front aus massi-
vem Alu, eine doppelte Boden-
platte aus poliertem Acrylglas und
Alu und ein hochglanzlackiertes
weißes oder schwarzes Gehäuse.
Der Tiefmitteltöner ist mit einer
Aluminium-Sandwichmembran
bestückt, der Hochtöner mit einer
Seidenkalotte. Als Nennbelast-
barkeit gibt Magnat 75 Watt an,
als Wirkungsgrad 90 dB und als
Stückpreis 349 Euro.
w w w .m ag n at.d e
Zu-Hause-Hörer
von
Focal
Nach dem „Spirit One", einem
Kopfhörer für den mobilen Ein-
satz, bringt Focal nun einen Hörer
für zu Hause: den „Spirit Classic".
Er ist akustisch geschlossen, hat
ohrumschließende, m itM em ory-
Schaum gefüllte Polster, ist mit
255 Gramm relativ leicht und kostet
300 Euro. Während der Spirit One den
Bass leicht anhebt, damit er nicht im Umgebungsgeräusch
untergeht, ist der Spirit Classic linear abgestimmt.
w w w .m u sic-lin e.b iz
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Richtigstellung
Nubert:
Fehler
im Subwoofer-Test
Günther Nubert w ar ob unserer
Messergebnisse seines AW -1100
in der Augustausgabe von
STEREO im wahrsten Sinne des Wortes
„basserstaunt“ und vermutete gar eine Verwechslung,
denn sein Subwoofer sollte erheblich tiefer hinabreichen
als von uns gemessen. Der Hörtest, so haben w ir es ja
auch geschrieben, hatte gezeigt, dass der Nubert den
Test diesbezüglich zumindest mit dominierte.
Die Nachprüfung ergab, dass sich bei der Messung des
A W -1100 - bedingt durch die Bassreflexkonstruktion -
ein Fehler eingeschlichen hatte, der sowohl die untere
Grenzfrequenz etwa zehn Hertz schlechter aussehen ließ
als auch für den Pegelsprung zwischen den unterschied-
lichen Einsatzfrequenzen sorgte. Wir können hier Ent-
warnung geben und den Test insofern ergänzen, als der
Nubert-Subwoofer hinsichtlich Pegel und Tiefgang mit
im Spitzenbereich des Testfeldes lag. Das vor allem vom
Hörergebnis der Ein-
bindung in eine Anlage
mit hochwertigen Kom-
paktboxen abgeleitete
Ergebnis des Tests, das
für Nubert „exzellent“
ausfiel, blieb hiervon
unbeeinflusst.
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Schief gelaufen
Burmester
Da haben w ir im letzten
Heft in den Testprofilen
doch versehentlich aus
dem Burmester 102 einen
SACD-Spieler gemacht, obwohl es sich um einen reinen
CD-Spieler handelt. Auch der Text des 101 gehörte zu einem
anderen Gerät. Ist uns durchgegangen, sorry.
So muß es heißen:
Sauber verarbeiteter CD-Spieler mit beinahe unverschämt guten
Klangeigenschaften und leistungsfähigem D/A-W andler. Sample-
frequenz zwischen 9 6 /1 9 2 kHz schaltbar. Analogausgänge in
Cinch und XLR, Wandlersektion mit Toslink- und RCA-Anschlüs-
sen. Absolute Phase wird um 180° gedreht.
Kraftvoll und doch leichtfü
ßig aufspielender, hoch-
karätiger Vollverstärker
mit hauseigenem Class
D-Verstärkermodul.
Sehr gute Ausstattung im
klassischen Burmester-Gewand. Absolut gelungene
Vorstellung.
An den Bewertungen ändert sich nichts.
Prachtstück von
Ultrasone
Zum zehnjährigen
Bestehen seiner
„Editions“-M odelle und
der Kopfhörer-Manufaktur
gönnt Ultrasone sich
und seinen Kunden ein
besonders exklusives
Kopfhörer-Meisterstück:
Es heißt „Edition 5“ und
ist auf 555 mit indivi-
dueller Seriennummer
versehene Exemplare
limitiert. Der ohrumschlie-
ßende, geschlossene
Hörer ist erstmals mit
einer neuen Generation
der „S-Logic“-Technologie ausgestattet, er hat
paarweise selektierte, titanbeschichtete Mem bra-
nen, Ohrpolster aus äthiopischem Schafleder und
Gehäuseoberflächen aus jahrhundertealter M oo-
reiche. Komplett mit Transportbeutel und Koffer,
mit zwei austauschbaren - kurzen und langen -
Kabeln, einem Edelstahl-Ständer sowie fünf Jahren
Garantie kostet der Hörer 3500 Euro.
w w w .u ltraso n e-h ead p h o n es.co m
8 STEREO 1/2014